top of page

BIOGRAPHIE

In Alter von neun Jahren bekommt Dirk Schaadt (*1975) zum ersten Mal Unterricht an der elektronischen Orgel. Schon nach kurzer Zeit wird sein musikalisches Talent entdeckt, und er gewinnt mit 12 Jahren ein nationales Orgelfestival. In seiner Jugend beginnt er, sich immer mehr für Keyboards und Synthesizer zu interessieren. In dieser Zeit tritt er schon regelmässig erfolgreich mit verschiedenen Pop- und Rockbands auf.
 

Gleichzeitig kommt er durch seinen damaligen Lehrer zum ersten Mal mit der Hammondorgel in Kontakt. Durch die Rockmusik der Siebziger Jahre (Deep Purple, Santana, Uriah Heep) findet Dirk den emotionalen Zugang zu diesem mächtigen Instrument. So entsteht auch der Wunsch, um von seinem Hobby seinen Beruf zu machen.
 

1995 zieht Dirk in die Niederlande und belegt bei John Hondorp am Conservatorium Enschede den Bachelor-Studiengang Jazz-Orgel, den er mit besten Noten abschließt. Während seines darauffolgenden Masterstudiums an der Messiaen Akademie Arnhem-Zwolle-Enschede erhält er zudem Unterricht von Rob van den Broek (Klavier) und Ruud Ouwehand (Bass/Improvisation). Er wird bei Masterclasses von internationalen Hammond-Organisten wie u.a. Dr Lonnie Smith, Larry Goldings und Joey Defrancesco unterrichtet und folgt Workshops vom renommierten Berklee College Of Music (Boston, USA). 2001 erhält er den Titel eines Masters und schließt sein Studium wiederum mit sehr guten Noten erfolgreich ab.

 

In den folgenden Jahren entwickelt sich Dirk zu einem gefragten Organisten und Keyboarder. Er arbeitet für verschiedene internationale Künstler u.a. Nippy Noya, Debbie “Sister” Sledge, Johnny Logan und tritt in holländischen Fernsehshows auf. Ebenso begleitet Dirk jahrelang die drittplatzierte holländische Superstar-Finalistin von 2006 Ellen Eeftink.

 

Seit 2008 lebt der Musiker in Köln und stand als Freelancer in Jazz- und Pop-Projekten europaweit mit nationalen und internationalen Künstlern, wie z.B. Mirja Boes, Tom Gaebel, Sydney Youngblood, Marla Glen, Edita Abdieski (Gewinnerin X- Factor 2010), Molly Duncan (Average White Band) auf der Bühne, im Studio oder vor der Fernsehkamera. Zu dem verfasst der Kölner Organist und Keyboarder Testberichte und Hammond-Video-Workshops für das Online-Magazin bonedo.de.

 

Seine in Zusammenarbeit mit dem Soul-DJ Shareholder Tom entstandene Hammond-Instrumentalversion des AC/DC-Klassikers „Highway To Hell“ erreichte weltweite Radioplays in u.a. USA, Australien, Japan und Großbritannien. 

 

REFERENZEN

Mirja Boes & die Honkey Donkeys

Tom Gaebel

Marla Glen

Sydney Youngblood

Edita Abdieski (Siegerin X-Factor 2010)

Debbie "Sister" Sledge

Molly Duncan (Average White Band)

Johnny Logan

Nippy Noya

Ellen Eeftink (3. Siegerin "Idols" (NL) 2006

Support "Tower Of Power"

Support "Ich & Ich"

Düsseldorfer Schauspielhaus

Circus Roncalli Entertainment

u.v.m. 

bottom of page